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Standardisiert simulieren
4D-Modelle sicherheitstechnischer Komponenten
IO-LINK SAFETY Neue Sicherheitslösungen für die Smart Factory
Das neue Bedienfeld BDF20 von Schmersal
Als Stand-Alone-Lösung oder Systembaustein
Neues Türgriffsystem DHS
Ergonomisches Design. Besonders für Profilsysteme geeignet.
Neue Variantedes SD-Gateways
Erhöhte Produktivität durch leistungsstarke Fehlerdiagnose
3D-KAMERA AM-T100
Millimetergenaue 3D-Tiefenbilder in industriellen Fertigungsprozessen, Logistik und Robotik

4D-Modelle sicherheitstechnischer Komponenten

Digitaler Zwilling für die virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen

Schmersal erweitert sein digitales Portfolio um realitätsnahe 4D-Modelle sicherheitstechnischer Komponenten und ermöglicht damit neue Perspektiven für die virtuelle Maschinenplanung. Dazu gehören der digitale Zwilling der Sicherheitszuhaltung AZM40, das Türgriffsystem DHS und das Bedienfeld BDF40. 

Diese 4D-Modelle bilden nicht nur die geometrischen Eigenschaften der physischen Komponenten in drei Dimensionen ab, sondern erweitern sie um eine vierte Dimension: das Verhalten im realen Betrieb

Komponenten wie die Sicherheitszuhaltung AZM40 werden vollständig digital nachgebildet und verhalten sich im virtuellen Raum exakt wie ihre realen Gegenstücke. Durch die virtuelle Abbildung von Signalströmen und Steuerungsabläufen lassen sich komplette Maschinenprozesse realitätsnah simulieren.

Virtuelle Inbetriebnahme als Schlüssel zur Effizienz

Ein zentraler Vorteil der 4D-Modelle liegt in der Möglichkeit zur virtuellen Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen – noch bevor deren physischer Aufbau erfolgt. Dies erlaubt eine frühzeitige Fehlererkennung, optimiert Entwicklungsprozesse und spart Kosten. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, 4D-Modelle direkt an reale Steuerungen anzuschließen, etwa über Beckhoff- oder Siemens-Systeme. Auf diese Weise lassen sich Anlageneinstellungen und Steuerungsprogramme erproben und optimieren, bevor die reale Inbetriebnahme erfolgt.

Standardisiert simulieren: Schmersal setzt auf FMU-Modelle

Eine Neuerung ist die Verfügbarkeit der Verhaltensmodelle als FMU (Functional Mock-up Unit). Dies ermöglicht eine standardisierte Integration in unterschiedliche Simulationsumgebungen wie Siemens Simit, die 3DEXPERIENCE-Plattform von 3DS oder ISG-virtuos. 

Die FMU-Version des AZM40 wurde bereits erfolgreich umgesetzt. 

Damit wird die Austauschbarkeit und Wiederverwendbarkeit der Modelle erheblich verbessert – ein entscheidender Schritt für die Skalierbarkeit digitaler Zwillinge in der Industrie.

AZM40 eröffnet digitalen Modellkatalog im TwinStore

Ebenfalls wurde das 4D-Modell des AZM40 als erste Schmersal-Komponente im „TwinStore“ veröffentlicht und bereitgestellt – einem Online-Store für vorgefertigte und direkt einsatzbereite 4D-Simulationsmodelle. 

Die Veröffentlichung des AZM40 als erstes TwinStore-Package markiert den Start einer sukzessiven Erweiterung des digitalen Modellkatalogs der Schmersal-Gruppe.

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